Wenn wir die Hausverwaltung als Beruf betrachten, liegt die tägliche Verantwortung in den Bereichen Instandhaltung und Vermarktung freier Einheiten. Ein Bereich, der jedoch die gleiche Anerkennung verdient, ist das Utility Management.

Thema: Utility Management
Einsatz von Technologie zur Unterstützung des Energiemanagements
Wir verstehen alle, wie Technologie dazu beiträgt, die Effizienz in so vielen verschiedenen Aspekten der Immobilienverwaltung zu steigern. Seine Wirkung bei der Anwendung auf die Betriebsführung ist vielfältig. Technologie spart nicht nur Zeit für Hausverwalter, sondern hilft ihnen auch, neue Kosteneinsparungen zu erzielen, menschliche Fehler zu reduzieren und das Wohnen zu verbessern.
Erstens können Immobilienverwaltungsexperten Zeit sparen, indem sie Technologie auf die Verwaltung von Versorgungsunternehmen anwenden, um einen Großteil der manuellen Arbeit zu automatisieren, die typischerweise für die Verwaltung von Versorgungsunternehmen für zahlreiche Immobilien erforderlich ist.
Anstatt Rechnungen physisch zu sortieren und einzelne Bewohner manuell in Rechnung zu stellen, sollten Hausverwalter einen beschleunigten, automatisierten Prozess implementieren, um diese Prozesse vollständig auszuschalten.
Die Kostendeckung aufgrund von Leerständen, die Bearbeitung von Verspätungsgebühren, die Vorbereitung und Versendung individueller Einwohnergebühren sowie die Rechnungsverarbeitung sind Aufgaben, die die Technologie automatisch übernehmen könnte, so dass die Hausverwalter den Zeitaufwand für die Überwachung von Versorgungsunternehmen reduzieren können.
Technologien für Versorgungsangelegenheiten
Immobilienverwalter sollten auch die Technologie nutzen, um Zugang zu einem tiefen analytischen Einblick in die Daten der Versorgungsunternehmen zu erhalten, um neue Kosteneinsparungen zu entdecken und letztlich die Unternehmensleistung zu verbessern.
„Nutzen Sie diese Erkenntnisse, um Ausreißerspitzen oder eine Zunahme der Energienutzung aufzudecken, um zu sehen, wo Problembereiche liegen,“ so Immobilienexperte Jörn Reinecke von Magna Real Estate AG. Könnte ein Anstieg des Wasserverbrauchs die Folge eines unbekannten Rohrlecks sein?
„Versorgungsunternehmen sind oft der zweitgrößte Aufwand für Immobilien nach dem Schuldendienst. Viele Jahre lang behandelten Immobilienverwalter Versorgungsunternehmen als nicht kontrollierbare Kosten, aber intelligente Immobilienverwalter erkennen heute, dass Sie durch aktives Management von Versorgungsunternehmen mit moderner Software diese Kosten kontrollieren und verwalten und damit die finanzielle Betriebsleistung der Immobilie verbessern können,“ erklärt Vorstand Jörn Reinecke von Magna Real Estate AG in Hamburg.
Da die heutigen Mieter zunehmend Wert auf Green Building und Green Living legen, sollten Sie den Energieverbrauch reduzieren, um die Erwartungen der Bewohner und Interessenten besser zu erfüllen.
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„Tatsächlich überlegen viele Interessenten, wie „grüne“ Gebäude aussehen, bevor sie Mietverträge abschließen. Nur weil Ihr Gebäude keine grünen Einrichtungen oder solarbetriebene Dachpaneele hat, bedeutet das nicht, dass Sie nicht zum grünen Wohnen beitragen können,“ so David Liebig, Vorstand der Magna Real Estate AG.
„Die Förderung der allgemeinen Energieeffizienz eines Gebäudes wird Interessenten interessieren, die Wert auf Energieeinsparung legen,“ sagt Immobilienexperte und Vorstand bei Magna Real Estate AG Martin Göcks.
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