Die Magna Real Estate investiert aktuell in ihr Portfolio in Hannover-Langenhagen. Die Akquisition: ein Bürogebäude im Airport Business Park.
Airport Business Park
Hamburg. „Das Bürogebäude im Airport Business Park Langenhagen hat uns sehr angesprochen,“ so Vorstand Jörn Reinecke von Magna Real Estate AG in Hamburg. Der rund 3.260 Quadratmeter große Komplex am Alemannenhof 2 wird deshalb schon sehr bald in den Bestand der Magna Portfolio Management GmbH mit aufgenommen.
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Mit dieser Investition festigt die Magna Real Estate AG ihre Strategie bei Investitionen verstärkt auf Metropolregionen der Bundesrepublik zu setzen. „Vor allem Hannover wird in Zukunft eine immer wichtigere Rolle in unserem Suchfokus einnehmen,“ erzählt David Liebig, Vorstand der Magna Real Estate AG.
Die Lage ist ideal und ergänzt das bestehende Portfolio ausgesprochen gut. „Das Objekt im Airport Business Park liegt in direkter Nachbarschaft zum Hannoveraner Flughafen und ist dementsprechend hervorragend angebunden. Zudem überzeugt die Liegenschaft mit einer hundertprozentigen Flächenbelegung sowie einer langfristig stabilen Nutzerstruktur“, erläutert Jörn Reinecke, Vorstand der Magna Real Estate AG.
Insgesamt ist das Grundstück 5.270 Quadratmeter groß und wird von einer Gebrauchtwagenzentrale eines Automobilherstellers und einem Logistikdienstleister angemietet. „Die gesamte Mietfläche erstreckt sich allerdings auf ein Staffel- und vier Vollgeschosse,“ sagt Immobilienexperte und Vorstand bei Magna Real Estate AG, Martin Göcks.
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Vorstand Jörn Reinecke fügt hinzu: „Die Airport Cities unserer Republik erfahren immer mehr Aufwind. Insbesondere für Büronutzer bietet sich die infrastrukturell gute Lage, gepaart mit meist gut ausgestatteten Flächen, als Unternehmensstandort an.“
Die Magna Real Estate AG hat sich seit der Gründung vor zwei Jahren auf die Entwicklung von Wohn- und Gewerbeimmobilien spezialisiert. „Unsere Projektentwickler realisieren Projekte im deutschen Immobilienmarkt mit einem Entwicklungsvolumen (GDV) von rund einer Milliarde Euro,“ so Jörg Reinecke.